Rheuma-Tagklinik und Rheuma-Abteilung

Ärztliche Leitung: Prof. Dr. med. Herbert Kellner

Terminvereinbarung Rheuma-Tagklinik: Tel. 089/1304-2570

E-Mail: rtk(at)krankenhaus-neuwittelsbach.de

Öffnungszeiten
Rheuma-Tagklinik:
  Montag bis Freitag jeweils von 8.00 bis 16.00 Uhr

Sprechzeiten: nach Vereinbarung

Assistenzärztin: Maria Voulgari

Ärztliche Leitung:

Prof. Dr. med. Herbert Kellner

Terminvereinbarung
Rheuma-Tagklinik:

Tel. 089/1304-2570

E-Mail:

rtk(at)krankenhaus-neuwittelsbach.de

Öffnungszeiten
Rheuma-Tagklinik:

Montag bis Freitag jeweils von 8.00 bis 16.00 Uhr

Sprechzeiten:

nach Vereinbarung

Assistenzärztin:

Prof. Dr. Herbert Kellner

Die Behandlung von rheumatischen Erkrankungen und Fibromyalgie (Faser-Muskel-Schmerz) ist ein bedeutender Schwerpunkt unseres Hauses. Rheumatherapien finden überwiegend teilstationär in unserer Rheuma-Tagklinik, aber auch stationär statt. Bei der Behandlung spielt neben der medikamentösen Versorgung ein breites Spektrum physikalischer Therapien eine wichtige Rolle.

Die Rheumaklinik Neuwittelsbach ist Mitglied des Verbands der rheumatologischen Akutkliniken in Deutschland. Außerdem ist unsere Klinik ein Mitglied der Rheumaeinheit der Ludwig-Maximilians-Universität. In diesem Verbund finden ständig Fortbildungen und ein regelmäßiger Austausch über die neuesten Erkenntnisse in medikamentösen und sonstigen innovativen Rheumatherapien statt. Damit ist sichergestellt, dass immer die aktuellsten Therapiemöglichkeiten angeboten werden können, z.B. der Einsatz von so genannten Biologika (TNF-Ak und andere Biologika).

Rheuma-Tagklinik

Die Näch­te und das Wo­chen­en­de in ge­wohn­ter Um­ge­bung zu Hause ver­brin­gen kön­nen die Pa­ti­en­ten der Rheu­ma-Tag­kli­nik. Sie be­fin­det sich mit ihren 8 Plät­zen im 1. Ober­ge­schoss. Zur teil­sta­tio­nä­ren Be­hand­lung auf­ge­nom­men wer­den Pa­ti­en­ten bei Krank­heits­bil­dern des Be­we­gungs­ap­pa­ra­tes, be­son­ders bei ent­zünd­li­chen rheu­ma­ti­schen Er­kran­kun­gen, die bis­her mit rein am­bu­lan­ten Be­hand­lungs­maß­nah­men nicht the­ra­piert wer­den konn­ten. Bei­spie­le ty­pi­scher In­di­ka­tio­nen sind chro­ni­sche Po­ly­ar­thri­tis, Pso­ria­sis Ar­thro­pa­thie, Mor­bus Bech­te­r­ew, stark schmerz­haf­te Ar­thro­sen oder Os­teo­po­ro­se sowie das Fi­bro­my­al­gie-Syn­drom. Me­di­zi­nisch wer­den die Pa­ti­en­ten von rheu­ma­to­lo­gi­schen Fach­ärz­ten und einem Neu­ro­lo­gen/Psych­ia­ter ver­sorgt. Wei­ter­hin sind an der Be­hand­lung be­tei­ligt: ein Er­go­the­ra­peut, in spe­zi­el­ler Rheu­ma­the­ra­pie er­fah­re­ne Kran­ken­gym­nas­ten, Di­ät­as­sis­ten­ten und Mas­seu­re.

Vor der teil­sta­tio­nä­ren Auf­nah­me kom­men die Pa­ti­en­ten zu einer aus­führ­li­chen vor­sta­tio­nä­ren Un­ter­su­chung. Dabei wird die Rheu­ma­the­ra­pie in­di­vi­du­ell fest­ge­legt.

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